Pulverkammer

Pulverkammer

Die Kammer ist verfallen, jedoch ist der Eingang noch gut erkennbar. Die Räume waren mit schweren eisernen Türen versehen und dienten zur Aufbewahrung des Schießpulvers.

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Über den Verbrauch von Sprengmitteln musste bereits früher genau Buch geführt werden, und sprengen durften nur die Personen, die im Besitz eines „Spreng-“ oder „Schieß-Scheines“ waren.

Auf dem Weiterweg kommt man an dem Schild Schindlers-Bruch vorbei und erreicht schnell die Naturschutz-Infotafel oberhalb des Geyers-Bruches, auf den man über eine Waldschneise nach links hinunterblicken kann.

 

(Quelle: Werner Bergmann / Bildrechte: Stadtarchiv Kirchenlamitz;
Fotografin: Marion Grosser)